© Sarah Baum
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Stefanie Altenhofer

Stefanie Altenhofer, geboren 1986 in Rohrbach/OÖ, lebt als freie Schauspielerin und Regisseurin in Linz. Neben ihrem Schauspieldiplom (2018, Bühnenreifeprüfung der Paritätischen Kommission, Wien) hat sie auch das Magisterstudium Sozialwirtschaft an der JKU absolviert (Abschluss 2016). 2018 war sie Mitbegründerin des Theaterkollektivs „Das Schauwerk“, in dem sie seither in den Bereichen Schauspiel, Konzeption und Textentwicklung tätig ist und mit dem sie u.a. die erfolgreichen Produktionen „Irgendwo dazwischen oder der Linzerwertigkeitskomplex“ und „Generation Why“ sowie den Anerkennungspreis für Bühnenkunst 2019 verbuchen kann. Weitere Schauspielengagements führten sie u.a. in den „Kulturhof Perg“, zum „Theaterspectacel Wilhering“ und in den „u\\hof: Landestheater Linz“. Seit 2021 ist sie außerdem Mitglied der Improtheatergruppe „die zebras“. Sie realisierte bereits eigene Regiearbeiten, zuletzt etwa die Live-Performance von „Geht’s uns net guad“, die unter der Gesamtleitung von Sara Ostertag beim SCHÄXPIR Festival 2021 zur Uraufführung kam. Daneben ist sie seit 2011 theaterpädagogisch aktiv (Spielclubs des Landestheaters Linz, Projekt ADA im Theater Phönix) und war im Bereich Kulturmanagement tätig (u.a. SCHÄXPIR Festival).

Beteiligt an:
Irgendwo dazwischen (2019)
Irgendwo dazwischen oder der Linzerwertigkeitskomplex (2020)
GENERATION WHY (2022)
Eurydike*Orpheus (2022)
From Zero to ZACK PRACK (2023)
From Zero to ZACK PRACK (2023, Wiederaufnahme)
Generation WHY (2024)