Nach einem Jahr intensiver Workshop-Arbeit lädt die phönix:volksbühne zu einem theatralen Audiowalk: Ein Spaziergang durch den Botanischen Garten Linz, der Fragen aufwirft zu unserem Umgang mit Wasser, das hier alles durchfließt, mal poetisch, mal realistisch.
SCHÄXPIR Festivalbüro: +43 (0)732 7720 15491 / +43 (0)732 7720 15690
Die Gegenwart dauert drei Sekunden. Doch jeder Dreisekundenmoment beeinflusst unser Verständnis der Vergangenheit für immer entscheidend mit. In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.
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Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Das österreichische Musikprojekt realisiert seine Performances in Theatern, Museen und bei Freiluftkonzerten. Ihre musikalischen Kompositionen, die erzählerische Interpretation und die visuelle Umsetzung des ironischen Projektes – in Form von Nixenschlagern, Klabauterpunk und Seebärenrock – lassen das Publikum in die inspirative Welt eines maritimen Gesamtkunstwerks versinken.
Harri Gebhartl liest aus seinen Ironischen Versen und wird von Gilbert Handler musikalisch beschattet. Ein Zeitfenster im Leben eines gewissen Harri G. wird geöffnet: es tut sich auf von 1957 bis in die 70er-Jahre. Im Mittelpunkt steht der Autor mit seinen witzigen, pläsierlichen, waghalsigen und chaotischen Abenteuern, mit all seinen realen und fiktiven Nöten ... es scheint eine ironische Dokumentation zu sein, ein ins-Schaufenster-stellen von Erlebnissen in einer bewegten und unübertreffbaren Arschweltwirklichkeit!
there's a river full of bones ...