Der Kosmos tobt! In der hochaktuellen Satire von 1936 haben die Planeten genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Yaron David Müller-Zach inszeniert das kosmische Weltuntergangskommando und bringt es mit viel Musik auf die Bühne.
Der Kosmos tobt! In der hochaktuellen Satire von 1936 haben die Planeten genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Yaron David Müller-Zach inszeniert das kosmische Weltuntergangskommando und bringt es mit viel Musik auf die Bühne.
Karli: Woll ma was draus machen?
Neschu: Aus dei’m Leben?
Karl: Na, aus den Texten.
Neschu: Ok, ich probier‘ was.
Karli: Woll ma was draus machen?
Neschu: Aus dei’m Leben?
Karl: Na, aus den Texten.
Neschu: Ok, ich probier‘ was.
Die KLIMAZONE ist das Klima und setzt auf das Sinneserleben statt auf Sprechtheater. Sie lädt zum Einlassen auf metereologische Phänomene als Äußerungen unseres Planeten ein. Wir sind Teil des Prozesses, unsere Körper sind Teil der Spielfläche. Hier kann Klima auf neue Weisen verstanden werden: Wir spielen das Wetter.
Dieses Projektvorhaben wird durch den Klimafonds der Stadt Linz finanziell unterstützt.
Karli: Woll ma was draus machen?
Neschu: Aus dei’m Leben?
Karl: Na, aus den Texten.
Neschu: Ok, ich probier‘ was.
Die KLIMAZONE ist das Klima und setzt auf das Sinneserleben statt auf Sprechtheater. Sie lädt zum Einlassen auf metereologische Phänomene als Äußerungen unseres Planeten ein. Wir sind Teil des Prozesses, unsere Körper sind Teil der Spielfläche. Hier kann Klima auf neue Weisen verstanden werden: Wir spielen das Wetter.
Dieses Projektvorhaben wird durch den Klimafonds der Stadt Linz finanziell unterstützt.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
Die KLIMAZONE ist das Klima und setzt auf das Sinneserleben statt auf Sprechtheater. Sie lädt zum Einlassen auf metereologische Phänomene als Äußerungen unseres Planeten ein. Wir sind Teil des Prozesses, unsere Körper sind Teil der Spielfläche. Hier kann Klima auf neue Weisen verstanden werden: Wir spielen das Wetter.
Dieses Projektvorhaben wird durch den Klimafonds der Stadt Linz finanziell unterstützt.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
Bis zum Planeten DOPAMIN ist es ja durchaus sehr weit. Und auf so einer langen Reise quer durchs All kann das auch schon mal einsam werden. Deswegen suchen wir diesmal nach CONNECTIONS. Bleibt die Frage: Love is in the air?
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
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Die KLIMAZONE ist das Klima und setzt auf das Sinneserleben statt auf Sprechtheater. Sie lädt zum Einlassen auf metereologische Phänomene als Äußerungen unseres Planeten ein. Wir sind Teil des Prozesses, unsere Körper sind Teil der Spielfläche. Hier kann Klima auf neue Weisen verstanden werden: Wir spielen das Wetter.
Dieses Projektvorhaben wird durch den Klimafonds der Stadt Linz finanziell unterstützt.
Die KLIMAZONE ist das Klima und setzt auf das Sinneserleben statt auf Sprechtheater. Sie lädt zum Einlassen auf metereologische Phänomene als Äußerungen unseres Planeten ein. Wir sind Teil des Prozesses, unsere Körper sind Teil der Spielfläche. Hier kann Klima auf neue Weisen verstanden werden: Wir spielen das Wetter.
Dieses Projektvorhaben wird durch den Klimafonds der Stadt Linz finanziell unterstützt.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Gastspiel im Rahmen von dienstag:denkbar.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Die KLIMAZONE ist das Klima und setzt auf das Sinneserleben statt auf Sprechtheater. Sie lädt zum Einlassen auf metereologische Phänomene als Äußerungen unseres Planeten ein. Wir sind Teil des Prozesses, unsere Körper sind Teil der Spielfläche. Hier kann Klima auf neue Weisen verstanden werden: Wir spielen das Wetter.
Dieses Projektvorhaben wird durch den Klimafonds der Stadt Linz finanziell unterstützt.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
VOLLE DICHTUNG OIDA! widmet sich dem „Österreichischen“ der Vergangenheit und schlägt eine sprachliche Brücke in die Zukunft. Dialektgedichte und Kurzprosa von Friederike Mayröcker, Ernst Jandl, HC Artmann bis Falco treffen auf Sprachkunst und neue Poetry von Barbara Juch, Fiston Mwanza Mujila, Judith Nika Pfeifer bis Semier Insayif. Ein Abend zur (Wieder- )Entdeckung einer eigensinnigen nichtdeutschen Sprache und Form.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Tief in der Erde vergraben, wartet ein Blindgänger darauf, endlich seine ureigenste Aufgabe erfüllen zu dürfen: explodieren. Aber er liegt seit Jahren im Boden und kann sich nicht bewegen, weder vor noch zurück, weder detonieren noch verrotten. Er steckt fest.
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Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Die KLIMAZONE ist das Klima und setzt auf das Sinneserleben statt auf Sprechtheater. Sie lädt zum Einlassen auf metereologische Phänomene als Äußerungen unseres Planeten ein. Wir sind Teil des Prozesses, unsere Körper sind Teil der Spielfläche. Hier kann Klima auf neue Weisen verstanden werden: Wir spielen das Wetter.
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Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
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Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
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Die 2 altbekannten Westernhelden, die da lesen, spielen und musizieren, sind Harald Gebhartl und Gilbert Handler. Mit höchst kräftigen Sprechstimmen, unglaublichen Singstimmen, einer elektronischen Drehorgel, diversen Schießgeräten und nicht abzusprechendem Humor meistern sie die stilvolle Dramenübung.
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Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
Unter dem Pseudonym Identitti bloggt die Studentin Nivedita über Sex and Race oder, wie sie selbst sagt, über Identität und Brüste. Theoretischer Hintergrund ihrer Posts sind die Seminare bei Saraswati, einer renommierten Professorin für Postcolonial Studies. Doch dann der Skandal: Saraswati ist eigentlich weiß und heißt außerdem Sara Vera Thielmann!
Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal setzt sich in „Identitti“ humorvoll und scharfzüngig mit Identität, Repräsentation, weißen Privilegien und strukturellem Rassismus auseinander.
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Die 2 altbekannten Westernhelden, die da lesen, spielen und musizieren, sind Harald Gebhartl und Gilbert Handler. Mit höchst kräftigen Sprechstimmen, unglaublichen Singstimmen, einer elektronischen Drehorgel, diversen Schießgeräten und nicht abzusprechendem Humor meistern sie die stilvolle Dramenübung.
kingkong ist inszenierte poesie, ist ein spiel mit zeit und wahrnehmung, ist eine anmaßung, eine maxime, ein rorschachtest, eine einladung.
Die 2 altbekannten Westernhelden, die da lesen, spielen und musizieren, sind Harald Gebhartl und Gilbert Handler. Mit höchst kräftigen Sprechstimmen, unglaublichen Singstimmen, einer elektronischen Drehorgel, diversen Schießgeräten und nicht abzusprechendem Humor meistern sie die stilvolle Dramenübung.