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Monika Rovan

Geboren 1975 in Salzburg.
Aufgewachsen in Graz, Istanbul, Barcelona.
Studium der Bühnengestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz. Seit 1995 selbständige Bühnenbildnerin.
Produktionen u.a. am Volkstheater Wien,  Schauspielhaus Graz, Werk X Wien, Thalia Theater Hamburg, Münchner Volkstheater,  Staatstheater Saarbrücken. Langjährige Zusammenarbeit mit dem Regisseur Hakon Hirzenberger und seit 2003 mit der Regiesseurin Christine Eder.
2006 Einladung zum Radikal-jung-Festival mit „Antigone“ (Thalia Theater Hamburg), 2007 Einladung zum Radikal-jung-Festival mit „Frühlingserwachen“ (Münchner Volkstheater), 2010 Einladung zum Radikal-jung-Festival sowie Auszeichnung mit dem Publikumspreis bei den Bayerischen Theatertagen für „Eros“ (Münchner Volkstheater).
2007 Ausstattung für „Willkommen Österreich“ (ORF1)
2015 Nestroy-Preis für die Beste Off-Produktion für „Proletenpassion 2015 ff“ (Werk X Wien).
Sie lebt und arbeitet in Wien.

monikarovan.wordpress.com

Beteiligt an:
Trainspotting (1998)
sitcom : menschenzoo (2000)
Fahrenheit 451 (2001)
Shit Happens (2002)
Schlafende Hunde (2003)
Krankheit der Jugend (2017)
Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos (2018)
Dantons Tod (2023)