Harri Gebhartl liest aus seinen Ironischen Versen und wird von Gilbert Handler musikalisch beschattet. Ein Zeitfenster im Leben eines gewissen Harri G. wird geöffnet: es tut sich auf von 1957 bis in die 70er-Jahre. Im Mittelpunkt steht der Autor mit seinen witzigen, pläsierlichen, waghalsigen und chaotischen Abenteuern, mit all seinen realen und fiktiven Nöten ... es scheint eine ironische Dokumentation zu sein, ein ins-Schaufenster-stellen von Erlebnissen in einer bewegten und unübertreffbaren Arschweltwirklichkeit!
Es geht um eine Familie mit Haus in einer Siedlung, inklusive Mutter, Vater, Omamas, Opapas, Urgroßmutter, einem Blutsbruder, diversen Freundinnen und Freunden und ja, sie alle stehen im Brennpunkt des Geschehens und spielen ihre dramatischen Rollen. Nichts wird verschwiegen, nichts beschönigt, alles ist drinnen, alles ist dran ...
MIT
Harri Gebhartl
Gilbert Handler