Das Drei Sekunden Phänomen

Die Gegenwart dauert drei Sekunden. Doch jeder Dreisekundenmoment beeinflusst unser Verständnis der Vergangenheit für immer entscheidend mit. In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.

SCHÄXPIR Festivalbüro:   +43 (0)732 7720 15491 / +43 (0)732 7720 15690

Uraufführung:
04.06.2025
Spielstätte:
Phönix:Balkon

Besetzung

Inszenierung
Martin Brunnemann

Ausstattung
Gabriela Neubauer



Choreografie
Sophie Melem



Nanette Waidmann
©   Volker Schmidt
Nanette Waidmann
David Fuchs
© Eisterhuber, Leisch
David Fuchs

Inhalt

Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist. Eine mysteriöse Frau, die nach etwas sucht, das scheinbar unauffindbar in der digitalen Vergangenheit versteckt ist. Ein professioneller Wohnungsräumer, der nicht umhinkommt, gemeinsam mit der Tochter des Verstorbenen in die Untiefen eines sehr zwiespältigen Lebens einzutauchen und dabei hört, was die Gegenstände erzählen. Und dessen Mann Paul, der als digitaler Entdecker durch vergessene Onlinewelten und virtuelle Ruinen streift ...

In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.

Martin Brunnemann, der zuletzt bei der Erfolgsproduktion „Weck mich auf“ Regie führte, inszeniert das Stück mit Tiefgang, Witz und Live-Musik.

 

In Kooperation mit SCHÄXPIR Theaterfestival / Land Oberösterreich

Einblicke


Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
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