Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Oscar Wildes wegweisende Komödie über Heuchelei und Oberflächlichkeit von 1895 ist seit der Uraufführung zum absoluten Klassiker der absurden Abrechnung mit einer selbsterklärten Elite geworden. Das Wechselspiel der Verstellung der eigenen Person und wahnwitzigen Anforderungen an alle anderen bietet bis heute Futter für scharfzüngige und komische Analysen einer Gesellschaft, die sich besser glaubt, als sie ist.
Das österreichische Musikprojekt realisiert seine Performances in Theatern, Museen und bei Freiluftkonzerten. Ihre musikalischen Kompositionen, die erzählerische Interpretation und die visuelle Umsetzung des ironischen Projektes – in Form von Nixenschlagern, Klabauterpunk und Seebärenrock – lassen das Publikum in die inspirative Welt eines maritimen Gesamtkunstwerks versinken.
Harri Gebhartl liest aus seinen Ironischen Versen und wird von Gilbert Handler musikalisch beschattet. Ein Zeitfenster im Leben eines gewissen Harri G. wird geöffnet: es tut sich auf von 1957 bis in die 70er-Jahre. Im Mittelpunkt steht der Autor mit seinen witzigen, pläsierlichen, waghalsigen und chaotischen Abenteuern, mit all seinen realen und fiktiven Nöten ... es scheint eine ironische Dokumentation zu sein, ein ins-Schaufenster-stellen von Erlebnissen in einer bewegten und unübertreffbaren Arschweltwirklichkeit!
there's a river full of bones ...