Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
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Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
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Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist.
In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
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Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
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Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Ein Abend, der sich mit den Stolperfallen der Selbstüberschätzung auseinandersetzt.
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Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
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Ödön von Horváths Volksstück aus der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1932 macht mit bitterer Klarheit sichtbar, wie Liebe, soziale Unsicherheit und Abstiegsängste untrennbar miteinander verknüpft sind. Auf dem Münchner Oktoberfest treffen Verzweiflung, Sehnsucht und soziale Ungleichheit aufeinander. Kasimir, arbeitslos
geworden, verliert den Halt – und Karoline. Während sie vom Aufstieg träumt, droht er an seinem Abstieg zu zerbrechen.
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Die berühmten jazznites der Anton Bruckner Privatuniversität werden zu Late Night Jam
Sessions in der Phönix:Bar! Seit vergangener Spielzeit kuratiert Milan Conic regelmäßig die energiegeladenen
Abende, die immer im Anschluss an eine Vorstellung stattfinden.
Lehrende und Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität laden Musikschüler:innen und alle Linzer
Musiker:innen ein, in der Phönix:Bar vorbeizukommen und mitzumachen.
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