Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
In DAS ROTE VOM EI bearbeiten drei kraftvolle österreichische Autorinnen literarisch zugespitzt den ewigen Kampf um die Selbstbestimmung von Frauen im Falle einer ungewollten Schwangerschaft. Verschiedene Facetten des emotionalen Themas werden in grotesker Überhöhung zur Diskussion gestellt: Bei Gabriele Kögl werden die paradoxen Argumente einer Lebensschützerin entlarvt. Grischka Voss zeigt in ihrem Albtraum eine absurde Realität, wenn Frauen Mutterschaft nichtals ihre Bestimmung empfinden, und im Wartezimmer von Gertraud Klemm gehen zwei Frauen mit männlichen Instanzen in einen zornig-komischen Clinch.
Gastspiel von dieheroldfliri.at in Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Linz.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist. Eine mysteriöse Frau, die nach etwas sucht, das scheinbar
unauffindbar in der digitalen Vergangenheit versteckt ist. Ein professioneller Wohnungsräumer, der nicht umhinkommt, gemeinsam mit der Tochter des Verstorbenen in die Untiefen eines sehr zwiespältigen Lebens einzutauchen und dabei hört, was die Gegenstände erzählen. Und dessen Mann Paul, der als digitaler Entdecker durch vergessene Onlinewelten und virtuelle Ruinen streift ...
In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist. Eine mysteriöse Frau, die nach etwas sucht, das scheinbar
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In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.
Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist. Eine mysteriöse Frau, die nach etwas sucht, das scheinbar
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Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist. Eine mysteriöse Frau, die nach etwas sucht, das scheinbar
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In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist. Eine mysteriöse Frau, die nach etwas sucht, das scheinbar
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In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.
Ein Forscher, sein ganzes Leben an der vordersten Front des technologischen Fortschrittes, findet sich an einem Grab wieder und weiß nicht, wie er hierhergekommen ist. Eine mysteriöse Frau, die nach etwas sucht, das scheinbar
unauffindbar in der digitalen Vergangenheit versteckt ist. Ein professioneller Wohnungsräumer, der nicht umhinkommt, gemeinsam mit der Tochter des Verstorbenen in die Untiefen eines sehr zwiespältigen Lebens einzutauchen und dabei hört, was die Gegenstände erzählen. Und dessen Mann Paul, der als digitaler Entdecker durch vergessene Onlinewelten und virtuelle Ruinen streift ...
In sieben episodenhaften Szenen fragt das Stück: Was bedeutet Tod in einer digitalisierten Welt? Welche Spuren hinterlassen wir – und wollen wir das überhaupt? Eine vielschichtige, humorvoll-ernste Reflexion über das Ende, das vielleicht keines mehr ist.
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Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.
Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn er nicht aufpasst. Das muss auch Bérenger erkennen, als eines Tages Nashörner durch seine Stadt galoppieren. Was am ersten Tag noch ein Skandal ist, wird von seinen Mitbürger:innen in Windeseile normalisiert, ja, mancherorts sogar als innovativ und gut empfunden. Doch ihm widerstrebt es, sich dem augenscheinlichen Wahnsinn hinzugeben.